Wer wir sind. Unsere Geschichte.
Die Geschichte.
Insgesamt wurden bisher rund 15 Mio. Euro in Anlagen zum Schutz der Umwelt investiert.
2022
Im Jahr 2022 wurden an der Westseite des Betriebsgeländes überdachte Lagerboxen errichtet. Dadurch lagert der Großteil der Abfälle geschützt vor Niederschlag und Windverfrachtung unter Dach und stellt eine erhebliche Verbesserung in der gesamten Lagerhaltung da. Die Dachflächen wurden mit einer 200kwP PV Anlage ausgestattet.
2021
: An der Südwestseite des Betriebsareals wurde eine leistungsstarke mechanische Behandlungsanlage installiert. Mit diesem Schritt können jährlich bis zu 40.000t Abfall zu hochwertigen Brennstoffen aufbereitet werden.
2020
Eine zweite Brückenwaage mit einem automatischen Verwiegesystem wurde errichtet als notweniger Schritt zur Entspannung der Betriebslogistik. Eine 200kwP PV Anlage wurde realisiert.
2019
In der mechanischen Aufbereitungsanlage wurde eine neue leistungsstarke Nachzerkleinerungsanlage installiert.
2012
Nach einem Brand In der Umladehalle wurden Teile des Gebäudes und die Containerpresse erneuert.
2011
Die mechanische Aufbereitung wurde um eine Halle und Maschinentechnik zur Herstellung und Lagerung von Ersatzbrennstoffen erweitert.
2008
Nach einem Brand in der Aufbereitungsanlage wurden Teilbereiche der Anlieferungshalle neu errichtet.
2005
Im Jahr 2005 wurden eine weitere Lagerhalle und eine Containerrampe (WSZ) errichtet.
2004
Mit Jahresbeginn 2004 wurde die Anlage Pöchlarn an den Gemeindeverband für Umweltschutz u. Abgabeneinhebung im Bezirk Melk verkauft. Als Betreibergesellschaft wurde die TOP Umweltservice GmbH eingerichtet.
2003
Im Jahr 2003 wurde eine Aufbereitungsanlage errichtet, wo Abfälle aus der Altglasverwertung weiter aufgeschlossen, und weitgehend einer Wiederverwertung zugeführt werden können.
1998
Nach einem Brand im Sommer 1998 mussten diese beiden Bauwerke neu errichtet werden.
1994
Im Jahr 1994 wurde eine Umladestation für Deponieabfälle und eine größere Altstoffhalle mit stationärer Ballenpressanlage errichtet.
1990
Im Jahr 1990 wurde die erste Altstoffhalle errichtet, wodurch bereits 3 Jahre vor Inkrafttreten der Verpackungsverordnung eine Einrichtung zur getrennten Erfassung und Verwertung verschiedener Papier- und Kunststoffsorten zur Verfügung stand.
1989
Mit Einführung der Mülltrennung haben sich im Jahr 1989 andere Voraussetzungen für den Betrieb der Anlage ergeben: Seit damals werden die organischen Abfälle bereits im Haushalt getrennt erfasst und an der Anlage Pöchlarn auf einer Rottefläche kompostiert. Die mechanisch-biologische Rotteanlage wurde in der Folge zur Behandlung spezifischer Abfälle genutzt.
1984
wurde die Müllkompostierungsanlage durch eine mechanische Vorzerkleinerungsanlage (Rotorscheren) erweitert, um die ständig steigenden Müllmengen besser verarbeiten zu können.
1978
wurde die Anlage zur Verarbeitung unsortierten Hausmülls genutzt, wobei die organischen Müllbestandteile zu einem verwertbaren Produkt (Müllkompost) verarbeitet wurden.
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Die ehemalige Müllkompostierungsanlage Pöchlarn wurde von der Niederösterreichischen Umweltschutzanstalt auf einem ca. 2,7 ha großem Grundstück in der KG Wörth errichtet. In enger Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband für Umweltschutz konnte dadurch eine organisierte, flächendeckende Müllentsorgung für den gesamten Bezirk Melk angeboten werden.